
HK Lindenhof








Darentino
Rasse: Rheinländer
Farbe: Dunkelbrauner
Alter: 9 Jahre
Geschlecht: Hengst
Stockmaß: 1,75 m
Züchter: Privatperson
Vorbesitzer: Equestrian Center Eichental
Virtuelle Lebensnummer: 34332
Verlinkte Generationen: 0
Ein absolut unkomplizierter Hengst ist der schicke Darantino, ein Dressurpferd mit wunderschönen, raumgreifenden Bewegungen und absolut taktklaren Gangarten. Sein Lieblingsplatz ist das Viereck - oder die Halle - wo er sehr konzentriert mitarbeitet und dabei auch recht motiviert ist, sich aber sehr leicht bremsen lässt, so dass er selten übereifrig erscheint. Er ist sehr bemüht, auf den Menschen zu hören, testet nicht und gibt mit einem guten Reiter schnell ein harmonisches Bild ab, nur wenn er über einen langen Zeitraum ausschließlich von einer Person geritten wurde, hat er mit neuen Reitern manchmal etwas Startschwierigkeiten. Im Umgang ist Darentino ein absoluter Schatz, er ist sehr einfach zu händeln und kann auch von unerfahrenen Leuten geführt werden, zeigt wenig Interesse an Stuten und ist relativ scheufest. Nur seltsame, fliegende Gegenstände - beispielsweise wenn bei einem Sturm etwas umkippt - bringen ihn dann doch aus der Ruhe, und wie, da macht er schon mal einen großen Satz nach hinten und stellt sich erstmal auf stur, wenn er der Gefahr wieder näher kommen soll. Geht man dann mit zu viel Druck ran oder kommt die Gefahr auf ihn zu, braucht es schon viel Vertrauen zu seinen Reiter, damit er nicht schnellstens die Flucht antrifft - auch wenn er das meiste einfach schon kennt, im Grunde ist Darentino ein kleiner, liebenswerter Angsthase.
Bild (c) by Gál Ildikó
Alle Daten dieses Pferdes sind frei erfunden und haben nichts mit der realen Welt zu tun.
Alle Übereinstimmungen mit der Realität sind nicht beabsichtigt!
Sport
Ausbildung
Dressur: M
Potential
Dressur: Grand Prix
Springen: E
Zucht
Dabur
Damenticus
Zithy
Darutius
Helgo
Ballerina
Ballroom
Keinerlei
Keiner wie Er
Nusskönigin
Keine Kinderlieder
Kinderliebe
Kindermädchen
Pomela
Nachkommen: 0
Männlich
Weiblich
Bilder (c) by Gál Ildikó





